Ästhetik
Alterungsprozess (Hautalterung)
Ab dem 25. Lebensjahr verliert die Haut allmählich Spannkraft und Elastizität. Erste Anzeichen dafür sind Mimikfalten, zum Beispiel Krähenfüße um die Augen und Lachfalten um die Mundwinkel.
Um die 40 verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse in der Haut. Sie wird schlechter durchblutet, schlaffer, spröder und rauer. Das Unterhautfettgewebe schwindet und die Aktivität der Talgdrüsen lässt nach. Dadurch wird die Haut trockener, die Hautoberfläche wird dünner. Es bilden sich Knitterfältchen im Wangen-, Hals- und Dekolleteebereich.
Die Falten um Augen und Mund, die anfangs nur als feine Linien zu sehen waren, werden mit der Zeit immer ausgeprägter. Zusätzlich beschleunigen Stress und Umwelteinflüsse wie UV-Licht und Rauchen die Hautalterung.
Wie kann man den Alterungsprozess aufhalten?
Das Wichtigste ist ein gesunder Lebensstil: Meiden Sie Rauchen, Alkohol und ausgedehnte Sonnenbäder. Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit und sorgen Sie für viel Bewegung. Darüber hinaus bietet die ästhetische Medizin viele Möglichkeiten, Falten zu glätten.
Faltentypen
Nachfolgend wurden die Faltentypen aufgelistet:
-
VorgesprächZu jeder Narkose gehört ein ausführliches Vorgespräch mit uns. Bitte bringen Sie den bereits ausgefüllten Bogen zu diesem Gespräch mit. Zuerst macht sich Fr. Dr. Gutmann ein ausführliches Bild von Ihrem Gesundheitszustand. Es ist sinnvoll, dieses Gespräch für Fragen aller Art zu nutzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist wichtig, um die Ängste vor einer Operation abzubauen. Sie erhalten ausreichend Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Ihnen im Zusammenhang mit der Narkose wichtig erscheinen. Zum Abschluss des Aufklärungsgesprächs bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift das Einverständnis zur geplanten Narkose.
-
Vorbereitung beim OperateurDer Arzt oder Zahnarzt, der den Eingriff durchführen wird, bespricht mit Ihnen schon im Vorfeld den geplanten Eingriff und holt Ihre Einwilligung ein. Gleichzeitig erhalten Sie bereits jetzt den Anästhesiefragebogen. Er dient zu Ihrer allgemeinen Information über die Narkose, zusätzlich können Sie schon vor dem Gespräch mit dem Narkosearzt im 2. Teil dieses Bogens die für ihn wichtigen Informationen zu unserem Patienten mitteilen. Sollten bereits im Vorfeld Besonderheiten hinsichtlich der Narkose vorliegen (relevante Vorerkrankungen, Probleme bei früheren Narkosen), wird Ihr behandelnder Arzt einen separaten Vorstellungstermin bereits einige Tage vor dem Eingriff beim Narkosearzt empfehlen. Sollten Sie von sich aus vorher ein Gespräch wünschen, so sagen Sie dies ihrem Operateur oder rufen Sie uns direkt an.
-
Am OP-TagBitte tragen Sie zum Eingriff bequeme, saubere Kleidung mit nicht zu engen Ärmeln. Bedenken Sie bitte, dass enge Kleidung postoperativ unter Umständen unangenehm ist. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber am OP-Tag ist ein Jogging-Anzug das richtige Kleidungsstück. Wir bitten auch darum, allen Schmuck und sonstige "Verschönerungen" wie z.B. Piercings soweit möglich zu Hause zu lassen. Bringen Sie bitte für den Narkosearzt die Krankenversichertenkarte sowie den ausgefüllten Narkose-Fragebogen mit (sofern er uns noch nicht vorliegt). Sie sollten bitte mindestens 30 Minuten vor dem geplanten OP-Termin bei uns sein. So haben wir Zeit für das Narkosegespräch, können nochmals prüfen, ob alle benötigten Befunde und Formulare vorliegen und diese ggf. noch organisieren oder mit Ihnen ausfüllen. Leider ist die Dauer von Operationen und Wechselzeiten oft nicht exakt vorausplanbar. Manchmal ist der Plan sowohl durch eingeschobene dringliche OP-Termine als auch krankheitsbedingte Ausfälle mit Programmumstellungen oft nicht genau vorhersehbar. Aus diesem Grund sind Wartezeiten auch von mehr als einer Stunde nicht immer vermeidbar. Bringen Sie deshalb für diesen Fall etwas zu Lesen mit!
-
Nach der NarkoseDie heutigen Narkoseverfahren und Medikamente sorgen dafür, dass Sie schon kurz nach der OP wieder erwachen. Bis dahin werden Sie in einen Aufwachraum gebracht. Falls Ihre Begleitperson anwesend ist, kann sie gleich zu Ihnen. Auch wenn Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose eher selten auftreten, geben wir meist vorbeugend schon Medikamente dagegen. Sobald Sie aufgewacht sind, können Sie, ggf. nach Rücksprache mit uns, zunächst trinken. Bei Eingriffen im Mund bzw. an den Zähnen warten Sie bitte mit dem Essen ca. 1-2 Stunden, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist. Wenn Sie sich wieder richtig erholt haben, werden Sie durch den behandelnden Arzt oder dessen Personal nochmals untersucht, über den Ablauf der Operation sowie über das weitere Verhalten aufgeklärt.
-
ZuhauseAuch wenn Sie ein Taxi nach Hause fährt, sorgen Sie in Ihrer häuslichen Umgebung für Betreuung durch eine erwachsene Person. Das gilt auch für die Betreuung Ihrer Kinder. Nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil, auch nicht als Fußgänger. Bedienen Sie keine laufenden Maschinen und treiben Sie keinen Sport. Sie können nach Appetit essen und trinken. Meiden Sie für mindestens 24 Stunden Alkohol. Ein Rat von uns: Treffen Sie in dieser Zeit keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Entscheidungen. Kurz nach der Operation können ein Kratzen im Hals oder eine rauhe Stimme auftreten, die vom Beatmungsschlauch verursacht wurde. Dies klingt nach kurzer Zeit wieder ab. Bei Schmerzen nehmen Sie zu Hause die verordneten Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung ein.
Faltenunterspritzung
Störende Falten lassen sich durch eine Unterspritzung glätten. Dabei wird eine Füllsubstanz mit einer feinen Nadel sanft unter die Falte gespritzt und polstert diese von unten auf. Verwendet werden sogenannte temporäre Filler, die mit der Zeit vom Körper auf ganz natürliche Weise abgebaut werden. So können feine, mittlere und selbst ausgeprägte Falten schnell und zuverlässig korrigiert werden. Der Erfolg ist sofort nach der Behandlung sichtbar.
Die Faltenunterspritzung ist damit eine sanfte Alternative zu operativen Eingriffen.
Was sind Filler?
Filler sind Materialien zur Unterspritzung von Falten, zur Volumenauffüllung und einer jugendlich anmutenden Gesichtsform. Sie zählen zu den sanften Behandlungsmöglichkeiten gegen die Zeichen der Hautalterung. Moderne Filler müssen sicher und verträglich sein. Am besten sind abbaubare Filler, also Substanzen, die einen möglichst lang anhaltenden Effekt haben, aber nicht permanent sind. Die derzeit sichersten und gebräuchlichsten Substanzen sind Hyaluronsäure und Volumenfiller zur Kollagenstimulanz.
Bio-Modellierung mit Profhilo
Das einzigartige Anti-Aging Behandlungskonzept mit sofortiger regenerativer Zweifach-Wirkung für müde, feuchtigkeitsarme und erschlaffte Haut.
Die einzigartige Zusammensetzung von PROFHILO® stimuliert die körpereigene Hyaluronsäure-Produktion und unterstützt die Elastin- und Kollagenbildung.
Das Ergebnis: Eine glattere, straffere Haut und ein natürlich-frisches Aussehen mit jugendlicher Ausstrahlung.
PROFHILO® wurde konzipiert, um die Hautqualität nachhaltig zu verbessern. Es gibt der Haut das zurück, was mit den Jahren verloren ging und wirkt so als "Alterungsprozess-Entschleuniger".
Die Behandlung mit Profhilo
Der frische Kick in 5 Minuten
Die Behandlung mit PROFHILO® geht schnell, ist schonend und kaum zu spüren.
An fünf definierten Injektionspunkten je Gesichtshälfte wird PROFHILO® in kleinsten Mengen mit sehr feinen Nadeln injiziert. Durch seine besondere Beschaffenheit sowie der speziellen BAP-Injektionstechnik (Bio Aesthetic Points) verteilt sich PROFHILO® von selbst im Gewebe. So profitiert Ihre gesamte Gesichtshaut von seiner feuchtigkeitsbindenden Wirkung.
Unmittelbar nach der Behandlung können Sie problemlos in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren.
Eine Behandlung - bestehend aus zwei Anwendungen im Abstand von 4 Wochen - genügt in der Regel, um einen sichtbaren Anti-Aging-Effekt zu bewirken. Eine Auffrischungsbehandlung wird nach weiteren 6 Monaten empfohlen.
Natürlich kann PROFHILO® auch an weiteren Arealen am Körper wie beispielsweise an Decolleté, Hals und Handrücken angewendet werden. Überall dort, wo Haut müde und trocken ist, bringt PROFHILO® Feuchtigkeit und somit neue Frische ins Gewebe.
Text-Quelle:
Botox in Lüneburg
Botulinumtoxin (Typ A) zählt zu den bewährtesten Methoden zur Faltenglättung. Es ist ein sehr gut erforschtes Protein, das seit langem in verschiedenen neurologischen Therapiefeldern eingesetzt wird. Seit Mitte der neunziger Jahre wird es zudem sehr erfolgreich zur Behandlung mimisch bedingter Falten eingesetzt.
Besonders gut lassen sich Falten im Gesichtsbereich, die durch die Mimik entstanden sind, behandeln. Dazu zählen unter anderem:
-
Glabella- und Stirnfalten (Stirnbereich)
-
Krähenfüße, Lachfalten (Augenbereich)
-
Plisseefältchen (Mundbereich)
-
Kinnfalten
-
Quer- und Längsfalten am Hals
-
Mundwinkel
-
Nasenfalten
-
VorgesprächZu jeder Narkose gehört ein ausführliches Vorgespräch mit uns. Bitte bringen Sie den bereits ausgefüllten Bogen zu diesem Gespräch mit. Zuerst macht sich Fr. Dr. Gutmann ein ausführliches Bild von Ihrem Gesundheitszustand. Es ist sinnvoll, dieses Gespräch für Fragen aller Art zu nutzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist wichtig, um die Ängste vor einer Operation abzubauen. Sie erhalten ausreichend Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Ihnen im Zusammenhang mit der Narkose wichtig erscheinen. Zum Abschluss des Aufklärungsgesprächs bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift das Einverständnis zur geplanten Narkose.
-
Vorbereitung beim OperateurDer Arzt oder Zahnarzt, der den Eingriff durchführen wird, bespricht mit Ihnen schon im Vorfeld den geplanten Eingriff und holt Ihre Einwilligung ein. Gleichzeitig erhalten Sie bereits jetzt den Anästhesiefragebogen. Er dient zu Ihrer allgemeinen Information über die Narkose, zusätzlich können Sie schon vor dem Gespräch mit dem Narkosearzt im 2. Teil dieses Bogens die für ihn wichtigen Informationen zu unserem Patienten mitteilen. Sollten bereits im Vorfeld Besonderheiten hinsichtlich der Narkose vorliegen (relevante Vorerkrankungen, Probleme bei früheren Narkosen), wird Ihr behandelnder Arzt einen separaten Vorstellungstermin bereits einige Tage vor dem Eingriff beim Narkosearzt empfehlen. Sollten Sie von sich aus vorher ein Gespräch wünschen, so sagen Sie dies ihrem Operateur oder rufen Sie uns direkt an.
-
Am OP-TagBitte tragen Sie zum Eingriff bequeme, saubere Kleidung mit nicht zu engen Ärmeln. Bedenken Sie bitte, dass enge Kleidung postoperativ unter Umständen unangenehm ist. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber am OP-Tag ist ein Jogging-Anzug das richtige Kleidungsstück. Wir bitten auch darum, allen Schmuck und sonstige "Verschönerungen" wie z.B. Piercings soweit möglich zu Hause zu lassen. Bringen Sie bitte für den Narkosearzt die Krankenversichertenkarte sowie den ausgefüllten Narkose-Fragebogen mit (sofern er uns noch nicht vorliegt). Sie sollten bitte mindestens 30 Minuten vor dem geplanten OP-Termin bei uns sein. So haben wir Zeit für das Narkosegespräch, können nochmals prüfen, ob alle benötigten Befunde und Formulare vorliegen und diese ggf. noch organisieren oder mit Ihnen ausfüllen. Leider ist die Dauer von Operationen und Wechselzeiten oft nicht exakt vorausplanbar. Manchmal ist der Plan sowohl durch eingeschobene dringliche OP-Termine als auch krankheitsbedingte Ausfälle mit Programmumstellungen oft nicht genau vorhersehbar. Aus diesem Grund sind Wartezeiten auch von mehr als einer Stunde nicht immer vermeidbar. Bringen Sie deshalb für diesen Fall etwas zu Lesen mit!
-
Nach der NarkoseDie heutigen Narkoseverfahren und Medikamente sorgen dafür, dass Sie schon kurz nach der OP wieder erwachen. Bis dahin werden Sie in einen Aufwachraum gebracht. Falls Ihre Begleitperson anwesend ist, kann sie gleich zu Ihnen. Auch wenn Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose eher selten auftreten, geben wir meist vorbeugend schon Medikamente dagegen. Sobald Sie aufgewacht sind, können Sie, ggf. nach Rücksprache mit uns, zunächst trinken. Bei Eingriffen im Mund bzw. an den Zähnen warten Sie bitte mit dem Essen ca. 1-2 Stunden, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist. Wenn Sie sich wieder richtig erholt haben, werden Sie durch den behandelnden Arzt oder dessen Personal nochmals untersucht, über den Ablauf der Operation sowie über das weitere Verhalten aufgeklärt.
-
ZuhauseAuch wenn Sie ein Taxi nach Hause fährt, sorgen Sie in Ihrer häuslichen Umgebung für Betreuung durch eine erwachsene Person. Das gilt auch für die Betreuung Ihrer Kinder. Nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil, auch nicht als Fußgänger. Bedienen Sie keine laufenden Maschinen und treiben Sie keinen Sport. Sie können nach Appetit essen und trinken. Meiden Sie für mindestens 24 Stunden Alkohol. Ein Rat von uns: Treffen Sie in dieser Zeit keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Entscheidungen. Kurz nach der Operation können ein Kratzen im Hals oder eine rauhe Stimme auftreten, die vom Beatmungsschlauch verursacht wurde. Dies klingt nach kurzer Zeit wieder ab. Bei Schmerzen nehmen Sie zu Hause die verordneten Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung ein.
Hyaluronsäure-Filler
Hyaluronsäure ist der natürliche Feuchtigkeitsspeicher der Haut. Sie stabilisiert die elastischen und kollagenen Fasern und schützt die Haut vor freien Radikalen. Hyaluronsäure sorgt dafür, dass die Haut straff bleibt und frisch aussieht.
Ab dem 25. Lebensjahr nimmt der Hyaluronsäuregehalt der Haut ab, Elastizität und Spannkraft gehen zurück. Um die 40 werden erste Fältchen sichtbar.
Durch die Injektion von körperidentischer, also unvernetzter Hyaluronsäure kann der abnehmende Hyaluronsäuregehalt der Haut ersetzt werden. Einzelne Falten können zusätzlich mit einem Filler auf Hyaluronsäure-Basis unterspritzt werden. Mit Hyaluronsäure-Fillern können sehr tiefe und ausgeprägte Falten korrigiert werden.
Zwar wird die injizierte Hyaluronsäure nach einigen Monaten abgebaut, die Behandlung kann aber beliebig oft wiederholt werden.
-
VorgesprächZu jeder Narkose gehört ein ausführliches Vorgespräch mit uns. Bitte bringen Sie den bereits ausgefüllten Bogen zu diesem Gespräch mit. Zuerst macht sich Fr. Dr. Gutmann ein ausführliches Bild von Ihrem Gesundheitszustand. Es ist sinnvoll, dieses Gespräch für Fragen aller Art zu nutzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist wichtig, um die Ängste vor einer Operation abzubauen. Sie erhalten ausreichend Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Ihnen im Zusammenhang mit der Narkose wichtig erscheinen. Zum Abschluss des Aufklärungsgesprächs bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift das Einverständnis zur geplanten Narkose.
-
Vorbereitung beim OperateurDer Arzt oder Zahnarzt, der den Eingriff durchführen wird, bespricht mit Ihnen schon im Vorfeld den geplanten Eingriff und holt Ihre Einwilligung ein. Gleichzeitig erhalten Sie bereits jetzt den Anästhesiefragebogen. Er dient zu Ihrer allgemeinen Information über die Narkose, zusätzlich können Sie schon vor dem Gespräch mit dem Narkosearzt im 2. Teil dieses Bogens die für ihn wichtigen Informationen zu unserem Patienten mitteilen. Sollten bereits im Vorfeld Besonderheiten hinsichtlich der Narkose vorliegen (relevante Vorerkrankungen, Probleme bei früheren Narkosen), wird Ihr behandelnder Arzt einen separaten Vorstellungstermin bereits einige Tage vor dem Eingriff beim Narkosearzt empfehlen. Sollten Sie von sich aus vorher ein Gespräch wünschen, so sagen Sie dies ihrem Operateur oder rufen Sie uns direkt an.
-
Am OP-TagBitte tragen Sie zum Eingriff bequeme, saubere Kleidung mit nicht zu engen Ärmeln. Bedenken Sie bitte, dass enge Kleidung postoperativ unter Umständen unangenehm ist. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber am OP-Tag ist ein Jogging-Anzug das richtige Kleidungsstück. Wir bitten auch darum, allen Schmuck und sonstige "Verschönerungen" wie z.B. Piercings soweit möglich zu Hause zu lassen. Bringen Sie bitte für den Narkosearzt die Krankenversichertenkarte sowie den ausgefüllten Narkose-Fragebogen mit (sofern er uns noch nicht vorliegt). Sie sollten bitte mindestens 30 Minuten vor dem geplanten OP-Termin bei uns sein. So haben wir Zeit für das Narkosegespräch, können nochmals prüfen, ob alle benötigten Befunde und Formulare vorliegen und diese ggf. noch organisieren oder mit Ihnen ausfüllen. Leider ist die Dauer von Operationen und Wechselzeiten oft nicht exakt vorausplanbar. Manchmal ist der Plan sowohl durch eingeschobene dringliche OP-Termine als auch krankheitsbedingte Ausfälle mit Programmumstellungen oft nicht genau vorhersehbar. Aus diesem Grund sind Wartezeiten auch von mehr als einer Stunde nicht immer vermeidbar. Bringen Sie deshalb für diesen Fall etwas zu Lesen mit!
-
Nach der NarkoseDie heutigen Narkoseverfahren und Medikamente sorgen dafür, dass Sie schon kurz nach der OP wieder erwachen. Bis dahin werden Sie in einen Aufwachraum gebracht. Falls Ihre Begleitperson anwesend ist, kann sie gleich zu Ihnen. Auch wenn Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose eher selten auftreten, geben wir meist vorbeugend schon Medikamente dagegen. Sobald Sie aufgewacht sind, können Sie, ggf. nach Rücksprache mit uns, zunächst trinken. Bei Eingriffen im Mund bzw. an den Zähnen warten Sie bitte mit dem Essen ca. 1-2 Stunden, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist. Wenn Sie sich wieder richtig erholt haben, werden Sie durch den behandelnden Arzt oder dessen Personal nochmals untersucht, über den Ablauf der Operation sowie über das weitere Verhalten aufgeklärt.
-
ZuhauseAuch wenn Sie ein Taxi nach Hause fährt, sorgen Sie in Ihrer häuslichen Umgebung für Betreuung durch eine erwachsene Person. Das gilt auch für die Betreuung Ihrer Kinder. Nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil, auch nicht als Fußgänger. Bedienen Sie keine laufenden Maschinen und treiben Sie keinen Sport. Sie können nach Appetit essen und trinken. Meiden Sie für mindestens 24 Stunden Alkohol. Ein Rat von uns: Treffen Sie in dieser Zeit keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Entscheidungen. Kurz nach der Operation können ein Kratzen im Hals oder eine rauhe Stimme auftreten, die vom Beatmungsschlauch verursacht wurde. Dies klingt nach kurzer Zeit wieder ab. Bei Schmerzen nehmen Sie zu Hause die verordneten Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung ein.
HIFU - High-Intensity Focused Ultrasound
-
VorgesprächZu jeder Narkose gehört ein ausführliches Vorgespräch mit uns. Bitte bringen Sie den bereits ausgefüllten Bogen zu diesem Gespräch mit. Zuerst macht sich Fr. Dr. Gutmann ein ausführliches Bild von Ihrem Gesundheitszustand. Es ist sinnvoll, dieses Gespräch für Fragen aller Art zu nutzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist wichtig, um die Ängste vor einer Operation abzubauen. Sie erhalten ausreichend Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Ihnen im Zusammenhang mit der Narkose wichtig erscheinen. Zum Abschluss des Aufklärungsgesprächs bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift das Einverständnis zur geplanten Narkose.
-
Vorbereitung beim OperateurDer Arzt oder Zahnarzt, der den Eingriff durchführen wird, bespricht mit Ihnen schon im Vorfeld den geplanten Eingriff und holt Ihre Einwilligung ein. Gleichzeitig erhalten Sie bereits jetzt den Anästhesiefragebogen. Er dient zu Ihrer allgemeinen Information über die Narkose, zusätzlich können Sie schon vor dem Gespräch mit dem Narkosearzt im 2. Teil dieses Bogens die für ihn wichtigen Informationen zu unserem Patienten mitteilen. Sollten bereits im Vorfeld Besonderheiten hinsichtlich der Narkose vorliegen (relevante Vorerkrankungen, Probleme bei früheren Narkosen), wird Ihr behandelnder Arzt einen separaten Vorstellungstermin bereits einige Tage vor dem Eingriff beim Narkosearzt empfehlen. Sollten Sie von sich aus vorher ein Gespräch wünschen, so sagen Sie dies ihrem Operateur oder rufen Sie uns direkt an.
-
Am OP-TagBitte tragen Sie zum Eingriff bequeme, saubere Kleidung mit nicht zu engen Ärmeln. Bedenken Sie bitte, dass enge Kleidung postoperativ unter Umständen unangenehm ist. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber am OP-Tag ist ein Jogging-Anzug das richtige Kleidungsstück. Wir bitten auch darum, allen Schmuck und sonstige "Verschönerungen" wie z.B. Piercings soweit möglich zu Hause zu lassen. Bringen Sie bitte für den Narkosearzt die Krankenversichertenkarte sowie den ausgefüllten Narkose-Fragebogen mit (sofern er uns noch nicht vorliegt). Sie sollten bitte mindestens 30 Minuten vor dem geplanten OP-Termin bei uns sein. So haben wir Zeit für das Narkosegespräch, können nochmals prüfen, ob alle benötigten Befunde und Formulare vorliegen und diese ggf. noch organisieren oder mit Ihnen ausfüllen. Leider ist die Dauer von Operationen und Wechselzeiten oft nicht exakt vorausplanbar. Manchmal ist der Plan sowohl durch eingeschobene dringliche OP-Termine als auch krankheitsbedingte Ausfälle mit Programmumstellungen oft nicht genau vorhersehbar. Aus diesem Grund sind Wartezeiten auch von mehr als einer Stunde nicht immer vermeidbar. Bringen Sie deshalb für diesen Fall etwas zu Lesen mit!
-
Nach der NarkoseDie heutigen Narkoseverfahren und Medikamente sorgen dafür, dass Sie schon kurz nach der OP wieder erwachen. Bis dahin werden Sie in einen Aufwachraum gebracht. Falls Ihre Begleitperson anwesend ist, kann sie gleich zu Ihnen. Auch wenn Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose eher selten auftreten, geben wir meist vorbeugend schon Medikamente dagegen. Sobald Sie aufgewacht sind, können Sie, ggf. nach Rücksprache mit uns, zunächst trinken. Bei Eingriffen im Mund bzw. an den Zähnen warten Sie bitte mit dem Essen ca. 1-2 Stunden, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist. Wenn Sie sich wieder richtig erholt haben, werden Sie durch den behandelnden Arzt oder dessen Personal nochmals untersucht, über den Ablauf der Operation sowie über das weitere Verhalten aufgeklärt.
-
ZuhauseAuch wenn Sie ein Taxi nach Hause fährt, sorgen Sie in Ihrer häuslichen Umgebung für Betreuung durch eine erwachsene Person. Das gilt auch für die Betreuung Ihrer Kinder. Nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil, auch nicht als Fußgänger. Bedienen Sie keine laufenden Maschinen und treiben Sie keinen Sport. Sie können nach Appetit essen und trinken. Meiden Sie für mindestens 24 Stunden Alkohol. Ein Rat von uns: Treffen Sie in dieser Zeit keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Entscheidungen. Kurz nach der Operation können ein Kratzen im Hals oder eine rauhe Stimme auftreten, die vom Beatmungsschlauch verursacht wurde. Dies klingt nach kurzer Zeit wieder ab. Bei Schmerzen nehmen Sie zu Hause die verordneten Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung ein.
Kombi-Therapie
Während leichte oder mittelstark ausgeprägte, meist durch die Mimik verursachte Falten gut mit Botulinumtoxin behandelbar sind und mit Hyaluronsäure-Fillern die Haut aufgepolstert werden kann, kann bei sehr tiefen Falten eine Kombitherapie sinnvoll sein.
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Volumenbehandlung mit Calcium-Hydroxilapatit
Calcium-Hydroxylapatit ist eine natürlich vorkommende Substanz, wie sie auch im Körper vorkommt. In der ästhetischen Medizin wird sie zum Volumenaufbau (insbesondere im Bereich der Wangen, des Jochbeins und auch der Hände) sowie zur Korrektur sehr tiefer Falten eingesetzt. Neben dem sofort sichtbaren Effekt hat die Substanz auch eine Langzeitwirkung, denn die enthaltenen Calzium-Mikrosphären stimulieren gezielt die körpereigene Kollagenproduktion und sorgen so für ein besseres Hautbild.
Ablauf der Volumenbehandlung
Für eine effektive Volumenbehandlung ist meist nur eine Sitzung beim Arzt notwendig. Diese dauert im Schnitt nicht länger als 30 Min. Der kosmetische Effekt ist nach der Injektion sofort sichtbar und hält bis zu 12 Monate und länger an. Die verwendete Produkte sind gut verträglich und werden vom Körper auf ganz natürliche Weise komplett wieder abgebaut.
Injektions-Lipolyse (Fettweg-Spritze)
Ein neues Therapieangebot für die Reduzierung kleinerer Fettpolster in unserer Praxis.
Dr. Gutmann ist Mitglied im NETZWERK Lipolyse. Das NETZWERK Lipolyse ist ein weltweiter Zusammenschluss von Ärzten, die diese neue ästhetische Therapie entwickelt und standardisiert haben.
-
VorgesprächZu jeder Narkose gehört ein ausführliches Vorgespräch mit uns. Bitte bringen Sie den bereits ausgefüllten Bogen zu diesem Gespräch mit. Zuerst macht sich Fr. Dr. Gutmann ein ausführliches Bild von Ihrem Gesundheitszustand. Es ist sinnvoll, dieses Gespräch für Fragen aller Art zu nutzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist wichtig, um die Ängste vor einer Operation abzubauen. Sie erhalten ausreichend Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die Ihnen im Zusammenhang mit der Narkose wichtig erscheinen. Zum Abschluss des Aufklärungsgesprächs bestätigen Sie mit Ihrer Unterschrift das Einverständnis zur geplanten Narkose.
-
Vorbereitung beim OperateurDer Arzt oder Zahnarzt, der den Eingriff durchführen wird, bespricht mit Ihnen schon im Vorfeld den geplanten Eingriff und holt Ihre Einwilligung ein. Gleichzeitig erhalten Sie bereits jetzt den Anästhesiefragebogen. Er dient zu Ihrer allgemeinen Information über die Narkose, zusätzlich können Sie schon vor dem Gespräch mit dem Narkosearzt im 2. Teil dieses Bogens die für ihn wichtigen Informationen zu unserem Patienten mitteilen. Sollten bereits im Vorfeld Besonderheiten hinsichtlich der Narkose vorliegen (relevante Vorerkrankungen, Probleme bei früheren Narkosen), wird Ihr behandelnder Arzt einen separaten Vorstellungstermin bereits einige Tage vor dem Eingriff beim Narkosearzt empfehlen. Sollten Sie von sich aus vorher ein Gespräch wünschen, so sagen Sie dies ihrem Operateur oder rufen Sie uns direkt an.
-
Am OP-TagBitte tragen Sie zum Eingriff bequeme, saubere Kleidung mit nicht zu engen Ärmeln. Bedenken Sie bitte, dass enge Kleidung postoperativ unter Umständen unangenehm ist. Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber am OP-Tag ist ein Jogging-Anzug das richtige Kleidungsstück. Wir bitten auch darum, allen Schmuck und sonstige "Verschönerungen" wie z.B. Piercings soweit möglich zu Hause zu lassen. Bringen Sie bitte für den Narkosearzt die Krankenversichertenkarte sowie den ausgefüllten Narkose-Fragebogen mit (sofern er uns noch nicht vorliegt). Sie sollten bitte mindestens 30 Minuten vor dem geplanten OP-Termin bei uns sein. So haben wir Zeit für das Narkosegespräch, können nochmals prüfen, ob alle benötigten Befunde und Formulare vorliegen und diese ggf. noch organisieren oder mit Ihnen ausfüllen. Leider ist die Dauer von Operationen und Wechselzeiten oft nicht exakt vorausplanbar. Manchmal ist der Plan sowohl durch eingeschobene dringliche OP-Termine als auch krankheitsbedingte Ausfälle mit Programmumstellungen oft nicht genau vorhersehbar. Aus diesem Grund sind Wartezeiten auch von mehr als einer Stunde nicht immer vermeidbar. Bringen Sie deshalb für diesen Fall etwas zu Lesen mit!
-
Nach der NarkoseDie heutigen Narkoseverfahren und Medikamente sorgen dafür, dass Sie schon kurz nach der OP wieder erwachen. Bis dahin werden Sie in einen Aufwachraum gebracht. Falls Ihre Begleitperson anwesend ist, kann sie gleich zu Ihnen. Auch wenn Übelkeit und Erbrechen nach der Narkose eher selten auftreten, geben wir meist vorbeugend schon Medikamente dagegen. Sobald Sie aufgewacht sind, können Sie, ggf. nach Rücksprache mit uns, zunächst trinken. Bei Eingriffen im Mund bzw. an den Zähnen warten Sie bitte mit dem Essen ca. 1-2 Stunden, bis die örtliche Betäubung abgeklungen ist. Wenn Sie sich wieder richtig erholt haben, werden Sie durch den behandelnden Arzt oder dessen Personal nochmals untersucht, über den Ablauf der Operation sowie über das weitere Verhalten aufgeklärt.
-
ZuhauseAuch wenn Sie ein Taxi nach Hause fährt, sorgen Sie in Ihrer häuslichen Umgebung für Betreuung durch eine erwachsene Person. Das gilt auch für die Betreuung Ihrer Kinder. Nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil, auch nicht als Fußgänger. Bedienen Sie keine laufenden Maschinen und treiben Sie keinen Sport. Sie können nach Appetit essen und trinken. Meiden Sie für mindestens 24 Stunden Alkohol. Ein Rat von uns: Treffen Sie in dieser Zeit keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Entscheidungen. Kurz nach der Operation können ein Kratzen im Hals oder eine rauhe Stimme auftreten, die vom Beatmungsschlauch verursacht wurde. Dies klingt nach kurzer Zeit wieder ab. Bei Schmerzen nehmen Sie zu Hause die verordneten Medikamente in der vorgeschriebenen Dosierung ein.